Wissenswertes zum Thema Neuwagenpflege

Wissenswertes zum Thema Neuwagenpflege

Wissenswertes zum Thema Neuwagenpflege

Zwar ist nach wie vor das Auto des Deutschen liebstes Kind, aber die Autopflege wird trotzdem häufig unterschätzt. Gerade wenn es um einen Neuwagen geht ist es nötig, diesen richtig zu pflegen, damit er auch lange wie ein neuer aussieht.

Den neuen Wagen abholen und das erste Mal mit ihm fahren, ist für viele Menschen ein ganz spannender Moment. Einige sind dann stolz, dass sie sich den Wunsch-Neuwagen leisten konnten und wenn man ihn dann endlich hat, soll er auch möglichst lange neuwertig aussehen sowie problemlos fahren und auch seinen Wert behalten, bzw. der Werteverlust sollte nicht zu hoch ausfallen. Das bedeutet aber, dass man sich um sein Auto kümmern muss.

Den Wertverlust beim Auto berücksichtigen

Vielen vergessen, dass ein Neuwagen in den ersten vier Jahren besonders an Wert verliert. Es ist aber durchaus möglich, dass man selbst dazu beiträgt, den Restwert des Autos möglichst hoch zu erhalten, indem man sein Fahrzeug richtig pflegt. Das sollte einen doch motivieren, diese Pflegearbeiten nicht zu vernachlässigen.

Welche Faktoren man noch beachten kann, wenn man den Wertverlust eines Fahrzeuges im Blick haben möchte:

• Der Standort des Fahrzeugs (ob offener Parkplatz oder Garage).
• Raucherfahrzeug oder „Transportwagen“ für den Familienhunde.
• Mögliche Unfallschäden.
• Der Umfang der Gebrauchsschäden.
• Das Alter des Autos.

Was alles zur Autopflege gehört:

Regelmäßige Autowäsche

Die regelmäßige Autowäsche sollte unabdingbar sein. Empfindliche Fahrzeugteile sowie Blechkanten können sonst schneller Rost ansetzen. Dazu können Kratzer sowie kaputte Lackstellen sehr korrosionsanfällig sein. Vor allem dann, wenn man Dreck zu lange nicht entfernt. Rupes-Produkte sind zum Beispiel bei der Autopflege wertvolle Helfer. Jetzt muss sich nur entscheiden, ob man sein Fahrzeug hauptsächlich selbst wäscht (was nur bedingt zuhause möglich ist), es waschen lässt oder ob man durch eine Waschstraße fährt. Eine weitere Möglichkeit der Autowäsche ist noch der Besuch einer Waschbox. Hier kann man sein Auto so waschen und pflegen, wie man sich das wünscht. Reinigungsmittel sowie Putzutensilien können zur Verfügung stehen. Und wenn einem das nicht reicht, kann man auch seine eigenen Sachen mitbringen.

Das Auto polieren

Wenn das Auto frisch gewaschen ist, kann man es im Anschluss auch polieren. Das sollte man natürlich nicht nach jeder Wäsche machen, denn mit jeder Politur schleift man auch ein wenig des schützenden Klarlacks weg. Aber 1 x jährlich ist eine Politur doch sinnvoll. Besonders dann, wenn der Lack matt wird oder erste Kratzer zu sehen sind. Auch hier kann man selbst Hand anlegen oder den Wagen polieren lassen.

Den Innenraum reinigen

Von außen kann jetzt der Wagen schon wieder erstrahlen. Nun muss man sich aber auch an den Innenraum begeben. Besonders bei schlechtem Wetter und besonders oft im Herbst und Winter trägt man Schmutz in das Auto. Dazu kann sich Staub absetzen und durch die Sonneneinstrahlung kann der Kunststoff ausbleichen. Daher kann man wohl nicht auf die regelmäßige Innenreinigung verzichten.

Dazu gehört:

• Die Fußmatten ausschlagen.
• Den Müll entsorgen.
• Mit dem Staubsauger den Innenraum aussaugen (Boden, Sitze, Kofferraum).
• Eventuell Polsterschaum für die Sitze verwenden.
• Eine passende Kunststoffpflege u.a. für die Armaturen nutzen.